Aktuelle Veranstaltungen
Helene Bossert – Heimatdichtung und Hexenjagd
DISTL – Dichter:innen- und Stadtmuseum Liestal
Samstag, 09. November bis 17. August
Helene Bossert – Heimatdichtung und Hexenjagd
DISTL – Dichter:innen- und Stadtmuseum Liestal
Samstag, 09. November bis 17. August.
Die in einfachsten Verhältnissen im Oberbaselbiet aufgewachsene Helene Bossert (1907–1999) gehörte in der Mitte des 20. Jahrhunderts dank ihrer Tätigkeit für das Radio zu den bekanntesten Mundartautorinnen der Deutschschweiz. Eine Studienreise in die damalige Sowjetunion im Jahr 1953 wurde jedoch zum Wendepunkt ihrer Biografie. Sie galt nun als Landesverräterin und war einer regelrechten Hexenjagd ausgesetzt: Beim Radio-Studio Basel wurde sie entlassen, im Dorf ausgegrenzt und von der politischen Polizei bespitzelt.
Anlässlich ihres 25. Todestags widmet das DISTL der Schriftstellerin erstmals eine Ausstellung. Sie bietet Einblicke in Bosserts Privatleben, ihren Werdegang als Dichterin, ihre Tätigkeit beim Radio, ihre Diffamierung im Zeichen des Kalten Kriegs und die nur teilweise erfolgreichen Bemühungen um eine Rehabilitation. Dabei kann sie sich auf Bosserts schriftlichen Nachlass stützen, der seit Kurzem im Staatsarchiv Baselland aufbewahrt wird, sowie auf historische Tonaufnahmen und Gegenstände aus ihrem persönlichen Besitz. Eine Bilderschau und szenografische Effekte garantieren eine publikumswirksame Schau, die auch ausserhalb der Region Basel Beachtung finden wird.
Preis: Fr. 5.- / Fr. 3.-
Anlässlich ihres 25. Todestags widmet das DISTL der Schriftstellerin erstmals eine Ausstellung. Sie bietet Einblicke in Bosserts Privatleben, ihren Werdegang als Dichterin, ihre Tätigkeit beim Radio, ihre Diffamierung im Zeichen des Kalten Kriegs und die nur teilweise erfolgreichen Bemühungen um eine Rehabilitation. Dabei kann sie sich auf Bosserts schriftlichen Nachlass stützen, der seit Kurzem im Staatsarchiv Baselland aufbewahrt wird, sowie auf historische Tonaufnahmen und Gegenstände aus ihrem persönlichen Besitz. Eine Bilderschau und szenografische Effekte garantieren eine publikumswirksame Schau, die auch ausserhalb der Region Basel Beachtung finden wird.
Preis: Fr. 5.- / Fr. 3.-
Ausstellung Regionale 25 – Furnace Creek
Kunsthalle Palazzo
Samstag, 30. November bis 23. Februar
14:00–17:00 Uhr
Ausstellung Regionale 25 – Furnace Creek
Kunsthalle Palazzo
Samstag, 30. November bis 23. Februar. 14:00–17:00 Uhr
Die Ausstellung «Furnace Creek», inspiriert von Michelangelo Antonionis Film «Zabriskie Point», lädt dazu ein, die Weite der Wüste als Metapher für radikale Veränderung und Neubeginn zu erleben. Furnace Creek, im amerikanischen Death Valley gelegen, symbolisiert Extreme, Überleben und Transformation. Von dieser kargen, scheinbar lebensfeindlichen Landschaft ausgehend werden in der Ausstellung Themen wie Identität, Aufbruch und Rebellion künstlerisch verhandelt. Die beiden Hauptfiguren des Films begegnen sich auf der Flucht und finden sich in ihrem Ruf nach Freiheit. Der Film endet mit einer den Himmel rotfärbenden Explosion. Eine Zerstörung, die den Beginn von etwas Neuem ankündigt.
Künstler:innen:
Seline Burn, Stefanie Gerhardt, Luisanna González Quattrini, Maya Hottarek, Alyona Hrekova, Daniel Karrer, Tim Kummer, Manuela Libertad Morales Délano, Alberto Papparotto, Keam Talla, Ambra Viviani, Sophie Yerly, Marina Zindy
Die Ausstellung findet im Rahmen der Regionale statt, einem alljährlichen Ausstellungsprojekt für zeitgenössische Kunst in der Region Basel, dem Elsass und Südbaden. Seit 25 Jahren bietet die Regionale Künstler:innen die Gelegenheit, mit anderen Kunstschaffenden, verschiedenen Publikumsgruppen und Institutionen in einen gemeinsamen Dialog zu treten.
Künstler:innen:
Seline Burn, Stefanie Gerhardt, Luisanna González Quattrini, Maya Hottarek, Alyona Hrekova, Daniel Karrer, Tim Kummer, Manuela Libertad Morales Délano, Alberto Papparotto, Keam Talla, Ambra Viviani, Sophie Yerly, Marina Zindy
Die Ausstellung findet im Rahmen der Regionale statt, einem alljährlichen Ausstellungsprojekt für zeitgenössische Kunst in der Region Basel, dem Elsass und Südbaden. Seit 25 Jahren bietet die Regionale Künstler:innen die Gelegenheit, mit anderen Kunstschaffenden, verschiedenen Publikumsgruppen und Institutionen in einen gemeinsamen Dialog zu treten.
E.1027 – EILEEN GRAY UND DAS HAUS AM MEER – Premiere in Anwesenheit von Regisseur Christoph Schaub und Produzent Frank Matter (BL)
Kino Sputnik
Montag, 02. Dezember
18:00–20:00 Uhr
E.1027 – EILEEN GRAY UND DAS HAUS AM MEER – Premiere in Anwesenheit von Regisseur Christoph Schaub und Produzent Frank Matter (BL)
Kino Sputnik
Montag, 02. Dezember. 18:00–20:00 Uhr
Sie baute ein Haus für sich selbst. Leider wurde es ein Meisterwerk.
Die irische Designerin Eileen Gray baut 1929 ein Refugium an der Côte d’Azur. Ihr erstes Haus ist ein diskretes, avantgardistisches Meisterwerk. Sie nennt es E.1027, eine kryptische Kombination aus ihren Initialen und denen von Jean Badovici, mit dem sie es gebaut hat. Als Le Corbusier das Haus entdeckt, ist er fasziniert und besessen. Später überzieht er die Wände, ohne dass Eileen Gray davon weiss, mit Malereien und veröffentlicht Fotos davon. Sie bezeichnet die Malereien als Vandalismus und fordert, dass sie entfernt werden. Er ignoriert ihren Wunsch und baut stattdessen sein berühmtes Le Cabanon direkt hinter E.1027…
«E.1027» ist eine filmische Reise in die Gedankenwelt der avantgardistischen Design-Ikone und Architektin Eileen Gray. Der Film von Beatrice Minger und Christoph Schaub rekonstruiert ihre dramatische Geschichte und diejenige ihres atemberaubend schönen Hauses. Darüber hinaus erzählt er von der Macht des weiblichen Ausdrucks und dem Wunsch von Männern, diesen zu kontrollieren.
Die irische Designerin Eileen Gray baut 1929 ein Refugium an der Côte d’Azur. Ihr erstes Haus ist ein diskretes, avantgardistisches Meisterwerk. Sie nennt es E.1027, eine kryptische Kombination aus ihren Initialen und denen von Jean Badovici, mit dem sie es gebaut hat. Als Le Corbusier das Haus entdeckt, ist er fasziniert und besessen. Später überzieht er die Wände, ohne dass Eileen Gray davon weiss, mit Malereien und veröffentlicht Fotos davon. Sie bezeichnet die Malereien als Vandalismus und fordert, dass sie entfernt werden. Er ignoriert ihren Wunsch und baut stattdessen sein berühmtes Le Cabanon direkt hinter E.1027…
«E.1027» ist eine filmische Reise in die Gedankenwelt der avantgardistischen Design-Ikone und Architektin Eileen Gray. Der Film von Beatrice Minger und Christoph Schaub rekonstruiert ihre dramatische Geschichte und diejenige ihres atemberaubend schönen Hauses. Darüber hinaus erzählt er von der Macht des weiblichen Ausdrucks und dem Wunsch von Männern, diesen zu kontrollieren.
Nicole Johänntgen ROBIN – Groove and Move!
Kulturscheune Liestal
Dienstag, 03. Dezember
20:30 Uhr
Nicole Johänntgen ROBIN – Groove and Move!
Kulturscheune Liestal
Dienstag, 03. Dezember. 20:30 Uhr
Nicole Johänntgen (sax), Manon Mullener (p), Sonja Bossart (bass), David Stauffacher (perc) und Roberto Hacaturyan (perc)
In Zusammenarbeit mit der Volkshochschule beider Basel – Kurs: Frauen des Vokal- und Instrumental-Jazz
Ein neues Jazz-Projekt der Saxofonistin Nicole Johänntgen, mit dem sie auf den grössten Jazz-Bühnen Europas eingeladen wird und wurde.
Das Multitalent Nicole Johänntgen spielt Saxophon, arrangiert, komponiert und begeistert ein immer grösser werdendes Publikum mit ihrer Energie, Experimentierfreude und positiven Ausstrahlung. Der Sound ihres neusten Projekts «ROBIN» ist geprägt durch zwei Perkussionisten, durch groovige Rhythmen und kubanische Einflüsse. Der Groove geht direkt durchs Ohr in die Beine und ins Gemüt. Man möchte gerade so mittanzen. Der Sound, geprägt von kubanischen Rhythmen und dem Flair dieser Musik, fliesst durch den Konzertsaal und bringt alles in Schwingung. Global Jazz pur.
Viel Groove und viel Improvisation schwirren um die Ohren. Man sieht den Musikerinnen und Musikern die Freude an der Musik an. Man spürt und will am liebsten mitspielen oder tanzen. Zarte und emotionale Melodien bis hin zu schmetternden Perkussionsriffs vermengt mit einem wilden Saxophon. Groove and move!
«Nicole has something very special in her playing – a big and generous heart. An exceptional energy!» David Liebman
Weitere Informationen:
www.nicolejohaenntgen.com
https://www.youtube.com/watch?v=8uGZSlr9A9o
In Zusammenarbeit mit der Volkshochschule beider Basel – Kurs: Frauen des Vokal- und Instrumental-Jazz
Ein neues Jazz-Projekt der Saxofonistin Nicole Johänntgen, mit dem sie auf den grössten Jazz-Bühnen Europas eingeladen wird und wurde.
Das Multitalent Nicole Johänntgen spielt Saxophon, arrangiert, komponiert und begeistert ein immer grösser werdendes Publikum mit ihrer Energie, Experimentierfreude und positiven Ausstrahlung. Der Sound ihres neusten Projekts «ROBIN» ist geprägt durch zwei Perkussionisten, durch groovige Rhythmen und kubanische Einflüsse. Der Groove geht direkt durchs Ohr in die Beine und ins Gemüt. Man möchte gerade so mittanzen. Der Sound, geprägt von kubanischen Rhythmen und dem Flair dieser Musik, fliesst durch den Konzertsaal und bringt alles in Schwingung. Global Jazz pur.
Viel Groove und viel Improvisation schwirren um die Ohren. Man sieht den Musikerinnen und Musikern die Freude an der Musik an. Man spürt und will am liebsten mitspielen oder tanzen. Zarte und emotionale Melodien bis hin zu schmetternden Perkussionsriffs vermengt mit einem wilden Saxophon. Groove and move!
«Nicole has something very special in her playing – a big and generous heart. An exceptional energy!» David Liebman
Weitere Informationen:
www.nicolejohaenntgen.com
https://www.youtube.com/watch?v=8uGZSlr9A9o
Ausstellungsrundgang mit Kurator Michael Babics
Kunsthalle Palazzo
Mittwoch, 04. Dezember
15:00–16:00 Uhr
Ausstellungsrundgang mit Kurator Michael Babics
Kunsthalle Palazzo
Mittwoch, 04. Dezember. 15:00–16:00 Uhr
Die Ausstellung «Furnace Creek», inspiriert von Michelangelo Antonionis Film «Zabriskie Point», lädt dazu ein, die Weite der Wüste als Metapher für radikale Veränderung und Neubeginn zu erleben. Furnace Creek, im amerikanischen Death Valley gelegen, symbolisiert Extreme, Überleben und Transformation. Von dieser kargen, scheinbar lebensfeindlichen Landschaft ausgehend werden in der Ausstellung Themen wie Identität, Aufbruch und Rebellion künstlerisch verhandelt. Die beiden Hauptfiguren des Films begegnen sich auf der Flucht und finden sich in ihrem Ruf nach Freiheit. Der Film endet mit einer den Himmel rotfärbenden Explosion. Eine Zerstörung, die den Beginn von etwas Neuem ankündigt.
Künstler:innen:
Seline Burn, Stefanie Gerhardt, Luisanna González Quattrini, Maya Hottarek, Alyona Hrekova, Daniel Karrer, Tim Kummer, Manuela Libertad Morales Délano, Alberto Papparotto, Keam Talla, Ambra Viviani, Sophie Yerly, Marina Zindy
Die Ausstellung findet im Rahmen der Regionale statt, einem alljährlichen Ausstellungsprojekt für zeitgenössische Kunst in der Region Basel, dem Elsass und Südbaden. Seit 25 Jahren bietet die Regionale Künstler:innen die Gelegenheit, mit anderen Kunstschaffenden, verschiedenen Publikumsgruppen und Institutionen in einen gemeinsamen Dialog zu treten.
Künstler:innen:
Seline Burn, Stefanie Gerhardt, Luisanna González Quattrini, Maya Hottarek, Alyona Hrekova, Daniel Karrer, Tim Kummer, Manuela Libertad Morales Délano, Alberto Papparotto, Keam Talla, Ambra Viviani, Sophie Yerly, Marina Zindy
Die Ausstellung findet im Rahmen der Regionale statt, einem alljährlichen Ausstellungsprojekt für zeitgenössische Kunst in der Region Basel, dem Elsass und Südbaden. Seit 25 Jahren bietet die Regionale Künstler:innen die Gelegenheit, mit anderen Kunstschaffenden, verschiedenen Publikumsgruppen und Institutionen in einen gemeinsamen Dialog zu treten.
Wicked – Ladies Night am 4.12.2024
KINOORIS
Mittwoch, 04. Dezember
18:30–22:30 Uhr
Wicked – Ladies Night am 4.12.2024
KINOORIS
Mittwoch, 04. Dezember. 18:30–22:30 Uhr
Wicked (Ladies Night, Only For Women)
Ladies Night am MI 4.12.2024
Frauenabend
ab 18:30 Uhr
Filmbeginn um 19:30 Uhr
Eintritt: CHF 30.-
Ein Abend exklusiv für Frauen!
Vor dem Film gibt es Pinsa Romana mit Raclette Käse/Speck inkl. 1 Glas Prosecco. Der Eintritt kostet inklusive Kinoticket 30 CHF.
WICKED, die zuvor nie erzählte Geschichte der Hexen von Oz, präsentiert Emmy-, Grammy- und Tony-Preisträgerin Cynthia Erivo (Harriet – Der Weg in die Freiheit.
Ladies Night am MI 4.12.2024
Frauenabend
ab 18:30 Uhr
Filmbeginn um 19:30 Uhr
Eintritt: CHF 30.-
Ein Abend exklusiv für Frauen!
Vor dem Film gibt es Pinsa Romana mit Raclette Käse/Speck inkl. 1 Glas Prosecco. Der Eintritt kostet inklusive Kinoticket 30 CHF.
WICKED, die zuvor nie erzählte Geschichte der Hexen von Oz, präsentiert Emmy-, Grammy- und Tony-Preisträgerin Cynthia Erivo (Harriet – Der Weg in die Freiheit.
BLOOD SIMPLE (DIRECTOR’S CUT)
Landkino im Sputnik
Donnerstag, 05. Dezember
20:15–22:00 Uhr
BLOOD SIMPLE (DIRECTOR’S CUT)
Landkino im Sputnik
Donnerstag, 05. Dezember. 20:15–22:00 Uhr
REIHE: COEN BROTHERS
USA 1984, 96 Min. Farbe. Digital HD. E/d
Regie: Joel Coen
Buch: Ethan Coen, Joel Coen
Kamera: Barry Sonnenfeld
Mit: John Getz, F. McDormand, Dan Hedaya, M. Emmet Walsh
«Spannend und wunderbar böse» Filmfestival Cologne
«Tief im Herzen von Texas. Eine attraktive, junge Ehefrau (Frances McDormand) flieht in die Arme eines Angestellten (John Getz) ihres unwissenden Ehemannes (Don Hedaya). Erst einem schwerfälligen Privatdetektiv (M. Emmet Walsh) gelingt es, ihn von der Untreue seiner Frau zu überzeugen. Fortan lässt der Ehemann nichts unversucht, mit blinder Besessenheit den Mord an dem Paar zu arrangieren.» Cineimage.ch
«Schon in ihrem ersten Filmen spielen die Coens souverän mit den Regeln des Kinos und deren Verletzung. Indem sie die Perspektive des Zuschauers verwirren, erweitern sie sie. Es gibt zwei, drei Szenen in diesem Film, die man nie wieder vergisst. Und vielleicht hat keiner mehr von Blood Simple gelernt als David Lynch. Manchmal sieht man diesen Film und hat ein Déjà-vu aus dessen späteren, nicht weniger bizarren Heimatfilmen. » Artechock.de
VORFILM: CAMERA TEST
Regie: Siegfried A. Fruhauf
Österreich 2022, 4 Min. Farbe. DCP. Ohne Dialog
«Noch während das grüne Startband des 16mm-Films läuft, schwört schon der ratternde Sound auf eine Vorwärtsbewegung ein … vorbei an Hügeln, Tannen und Apfelbäumen … bis man im Stroboskopgewitter vollends die Orientierung verliert.» Sxipackfilm
USA 1984, 96 Min. Farbe. Digital HD. E/d
Regie: Joel Coen
Buch: Ethan Coen, Joel Coen
Kamera: Barry Sonnenfeld
Mit: John Getz, F. McDormand, Dan Hedaya, M. Emmet Walsh
«Spannend und wunderbar böse» Filmfestival Cologne
«Tief im Herzen von Texas. Eine attraktive, junge Ehefrau (Frances McDormand) flieht in die Arme eines Angestellten (John Getz) ihres unwissenden Ehemannes (Don Hedaya). Erst einem schwerfälligen Privatdetektiv (M. Emmet Walsh) gelingt es, ihn von der Untreue seiner Frau zu überzeugen. Fortan lässt der Ehemann nichts unversucht, mit blinder Besessenheit den Mord an dem Paar zu arrangieren.» Cineimage.ch
«Schon in ihrem ersten Filmen spielen die Coens souverän mit den Regeln des Kinos und deren Verletzung. Indem sie die Perspektive des Zuschauers verwirren, erweitern sie sie. Es gibt zwei, drei Szenen in diesem Film, die man nie wieder vergisst. Und vielleicht hat keiner mehr von Blood Simple gelernt als David Lynch. Manchmal sieht man diesen Film und hat ein Déjà-vu aus dessen späteren, nicht weniger bizarren Heimatfilmen. » Artechock.de
VORFILM: CAMERA TEST
Regie: Siegfried A. Fruhauf
Österreich 2022, 4 Min. Farbe. DCP. Ohne Dialog
«Noch während das grüne Startband des 16mm-Films läuft, schwört schon der ratternde Sound auf eine Vorwärtsbewegung ein … vorbei an Hügeln, Tannen und Apfelbäumen … bis man im Stroboskopgewitter vollends die Orientierung verliert.» Sxipackfilm
WISDOM OF HAPPINESS – A HEART-TO-HEART WITH THE DALAI LAMA – Premiere in Anwesenheit der Regisseurin Barbara Miller
Kino Sputnik
Donnerstag, 05. Dezember
18:00–20:00 Uhr
WISDOM OF HAPPINESS – A HEART-TO-HEART WITH THE DALAI LAMA – Premiere in Anwesenheit der Regisseurin Barbara Miller
Kino Sputnik
Donnerstag, 05. Dezember. 18:00–20:00 Uhr
Von den Erfolgsproduzenten von FEMALE PLEASURE & BRUNO MANSER & in Zusammenarbeit mit Richard Gere. «Wisdom of Happiness» ist das versöhnliche Vermächtnis des 14. Dalai Lama fürs 21. Jahrhundert – ein neuartiges, unvergesslich meditatives Kino-Erlebnis. Ein Film, der glücklich macht. «Wisdom of Happiness» ist ein berührendes, cineastisches Portrait der Gedankenwelt des Dalai Lama. Im einem seiner letzten Auftritte auf der grossen Leinwand wendet sich der unermüdliche Botschafter des Mitgefühls direkt ans Publikum & nimmt sie mit auf die Suche nach dem Glück. Der Dalai Lama wird durch seinen wachen Geist & Humor so menschlich, säkular und emotional, wie man ihn noch nie gesehen hat, gezeigt. Die Macher:innen gehen neue Wege und verweben die Reflexionen des Dalai Lama mit bewegenden Aufnahmen unseres Planeten und noch nie gesehenem Archivaufnahmen zu einem hochaktuellen Portrait seines Denkens und Wissens. So einen Film hat es mit dem bald 90-Jährigen Dalai Lama noch nie gegeben.
Stimmen zu Gast Kids_Fell und Feder
Theater Palazzo
Donnerstag, 05. Dezember
14:30 Uhr
Stimmen zu Gast Kids_Fell und Feder
Theater Palazzo
Donnerstag, 05. Dezember. 14:30 Uhr
Für Menschen ab 4 Jahren
Kinderoper von Charlotte Perrey und Rodolphe Schacher
in einer angepassten Version für Harfe und Akkordeon, Sopran und Bariton
Frei nach dem Kinderbuch von Lorenz Pauli, Text, und Kathrin Schärer, Illustrationen
Kinderoper von Charlotte Perrey und Rodolphe Schacher
in einer angepassten Version für Harfe und Akkordeon, Sopran und Bariton
Frei nach dem Kinderbuch von Lorenz Pauli, Text, und Kathrin Schärer, Illustrationen
Regula Grauwiller liest Helene Bossert
DISTL – Dichter:innen- und Stadtmuseum Liestal
Freitag, 06. Dezember
19:30 Uhr
Regula Grauwiller liest Helene Bossert
DISTL – Dichter:innen- und Stadtmuseum Liestal
Freitag, 06. Dezember. 19:30 Uhr
Helene Bosserts Schicksal als Ausgestossene nach ihrer Reise in die Sowjetunion fesselt die Aufmerksamkeit und steht häufig im Zentrum der Auseinandersetzung mit der Dichterin und ihrem Werk. An diesem Abend soll sie jedoch als Literatin zu Wort kommen. Die aus Fernsehen und Kino bekannte Liestaler Schauspielerin Regula Grauwiller leiht Bossert ihre Stimme – eine kongeniale Kombination zweier begnadeter Rezitatorinnen. Helene Bossert erweist sich dabei als Kämpferin für Frieden und Gerechtigkeit und zugleich als Meisterin der leisen Töne und der unerwarteten Bedeutungstiefe, die sie über scheinbar banale Beobachtungen und Alltagsgeschichten vermittelt.
Eintritt: Fr. 20.– / 10.–
Reservation auf mail@distl.ch oder Tel. Nr. 061 923 70 15
Eintritt: Fr. 20.– / 10.–
Reservation auf mail@distl.ch oder Tel. Nr. 061 923 70 15
Sibylle Aeberli und Stefanie Grob _ Stimmt!
Theater Palazzo
Samstag, 07. Dezember
20:00 Uhr
Sibylle Aeberli und Stefanie Grob _ Stimmt!
Theater Palazzo
Samstag, 07. Dezember. 20:00 Uhr
In «Stimmt!» begeben sich Sibylle Aeberli und Stefanie Grob auf eine rasante Reise durch die Geschichte der Frau. Sie reissen an speziellen Stellen Stopps und beleuchten bislang unbekannte Begebenheiten. Dabei fügen sie der gängigen Geschichtsschreibung immer wieder Korrekturen an. Und wenn sie schon dabei sind, schreiben Aeberli/Grob auch grad noch die Biologiebücher um.
Stimmen zu Gast Kids_Fell und Feder
Theater Palazzo
Sonntag, 08. Dezember
16:00 Uhr
Stimmen zu Gast Kids_Fell und Feder
Theater Palazzo
Sonntag, 08. Dezember. 16:00 Uhr
Für Menschen ab 4 Jahren
Kinderoper von Charlotte Perrey und Rodolphe Schacher
in einer angepassten Version für Harfe und Akkordeon, Sopran und Bariton
Frei nach dem Kinderbuch von Lorenz Pauli, Text, und Kathrin Schärer, Illustrationen
Kinderoper von Charlotte Perrey und Rodolphe Schacher
in einer angepassten Version für Harfe und Akkordeon, Sopran und Bariton
Frei nach dem Kinderbuch von Lorenz Pauli, Text, und Kathrin Schärer, Illustrationen
MALONEY – Sondervorstellung in Anwesenheit von Marcus Signer, Luca Ribler und Mike Schaerer
Kino Sputnik
Sonntag, 08. Dezember
17:00–19:00 Uhr
MALONEY – Sondervorstellung in Anwesenheit von Marcus Signer, Luca Ribler und Mike Schaerer
Kino Sputnik
Sonntag, 08. Dezember. 17:00–19:00 Uhr
Maloneys erste drei Fälle kommen exklusiv ins Kino!
In Anwesenheit von Marcus Signer, Luca Ribler und Mike Schaerer
MALONEY – DIE ERSTEN DREI HAARSTRÄUBENDEN FÄLLE
Schweiz 2024, 90', Dialekt/f, ab 12J
Maloney ermittelt wieder: Das Kult-Hörspiel «Die haarsträubenden Fälle des Philip Maloney» von Roger Graf wird verfilmt. In die Rolle des legendären Privatdetektivs schlüpft Marcus Signer. Sein Gegenspieler, der Polizist, wird von Stefan Kurt verkörpert.
Bei seinen Ermittlungen taucht Philip Maloney in unterschiedliche Welten ein und begegnet dort gierigen Unternehmerinnen, korrupten Politikern, untreuen Ehefrauen und -männern und gefährlichen Verbrecherinnen. Dem Polizist, seinem liebsten Feind, Rivalen und Wegbegleiter, ist er immer einen Schritt voraus. Die Zuschauenden sind dabei seine Komplizen, mit denen er seine Beobachtungen teilt.
In Anwesenheit von Marcus Signer, Luca Ribler und Mike Schaerer
MALONEY – DIE ERSTEN DREI HAARSTRÄUBENDEN FÄLLE
Schweiz 2024, 90', Dialekt/f, ab 12J
Maloney ermittelt wieder: Das Kult-Hörspiel «Die haarsträubenden Fälle des Philip Maloney» von Roger Graf wird verfilmt. In die Rolle des legendären Privatdetektivs schlüpft Marcus Signer. Sein Gegenspieler, der Polizist, wird von Stefan Kurt verkörpert.
Bei seinen Ermittlungen taucht Philip Maloney in unterschiedliche Welten ein und begegnet dort gierigen Unternehmerinnen, korrupten Politikern, untreuen Ehefrauen und -männern und gefährlichen Verbrecherinnen. Dem Polizist, seinem liebsten Feind, Rivalen und Wegbegleiter, ist er immer einen Schritt voraus. Die Zuschauenden sind dabei seine Komplizen, mit denen er seine Beobachtungen teilt.
MALONEY – Zusatzvorstellungvorstellung in Anwesenheit von Marcus Signer, Luca Ribler und Mike Schaerer
Kino Sputnik
Sonntag, 08. Dezember
19:30–19:00 Uhr
MALONEY – Zusatzvorstellungvorstellung in Anwesenheit von Marcus Signer, Luca Ribler und Mike Schaerer
Kino Sputnik
Sonntag, 08. Dezember. 19:30–19:00 Uhr
Maloneys erste drei Fälle kommen exklusiv ins Kino!
In Anwesenheit von Marcus Signer, Luca Ribler und Mike Schaerer
MALONEY – DIE ERSTEN DREI HAARSTRÄUBENDEN FÄLLE
Schweiz 2024, 90', Dialekt/f, ab 12J
Maloney ermittelt wieder: Das Kult-Hörspiel «Die haarsträubenden Fälle des Philip Maloney» von Roger Graf wird verfilmt. In die Rolle des legendären Privatdetektivs schlüpft Marcus Signer. Sein Gegenspieler, der Polizist, wird von Stefan Kurt verkörpert.
Bei seinen Ermittlungen taucht Philip Maloney in unterschiedliche Welten ein und begegnet dort gierigen Unternehmerinnen, korrupten Politikern, untreuen Ehefrauen und -männern und gefährlichen Verbrecherinnen. Dem Polizist, seinem liebsten Feind, Rivalen und Wegbegleiter, ist er immer einen Schritt voraus. Die Zuschauenden sind dabei seine Komplizen, mit denen er seine Beobachtungen teilt.
In Anwesenheit von Marcus Signer, Luca Ribler und Mike Schaerer
MALONEY – DIE ERSTEN DREI HAARSTRÄUBENDEN FÄLLE
Schweiz 2024, 90', Dialekt/f, ab 12J
Maloney ermittelt wieder: Das Kult-Hörspiel «Die haarsträubenden Fälle des Philip Maloney» von Roger Graf wird verfilmt. In die Rolle des legendären Privatdetektivs schlüpft Marcus Signer. Sein Gegenspieler, der Polizist, wird von Stefan Kurt verkörpert.
Bei seinen Ermittlungen taucht Philip Maloney in unterschiedliche Welten ein und begegnet dort gierigen Unternehmerinnen, korrupten Politikern, untreuen Ehefrauen und -männern und gefährlichen Verbrecherinnen. Dem Polizist, seinem liebsten Feind, Rivalen und Wegbegleiter, ist er immer einen Schritt voraus. Die Zuschauenden sind dabei seine Komplizen, mit denen er seine Beobachtungen teilt.
Rundgang, Apéro und Film
Kunsthalle Palazzo
Donnerstag, 12. Dezember
19:00–22:15 Uhr
Rundgang, Apéro und Film
Kunsthalle Palazzo
Donnerstag, 12. Dezember. 19:00–22:15 Uhr
Wir laden Sie herzlich ein zu einem besonderen Abend voller Kunst und Film im Rahmen der Regionale 25!
19 Uhr: Der Abend beginnt mit einem Rundgang durch die Ausstellung «Furnace Creek» in der Kunsthalle Palazzo, geführt von den Kurator:innen Michael Babics und Olivia Jenni. Die Ausstellung ist inspiriert von Michelangelo Antonionis Kultfilm «Zabriskie Point» und fängt die Weite und Kargheit der Wüstenlandschaft ein. In den künstlerischen Arbeiten werden Themen wie Identität, Aufbruch und Rebellion verhandelt. Furnace Creek, im Death Valley, Kalifornien, steht sinnbildlich für Extreme, Überleben und Transformation. Wie die Hauptfiguren des Films, die in ihrem Ruf nach Freiheit zueinanderfinden, lädt die Ausstellung dazu ein, über radikale Veränderungen und Neubeginn nachzudenken.
Im Anschluss laden wir Sie zu einem gemütlichen Apéro ein, bevor der Abend im Kino Sputnik mit einer exklusiven Vorführung des Films «Zabriskie Point» endet – ein Film, der mit einer symbolträchtigen Explosion neue Möglichkeiten und Visionen aufzeigt.
Tauchen Sie mit uns ein in eine Welt, die sowohl künstlerisch als auch filmisch die Kraft des Umbruchs feiert!
19 Uhr: Der Abend beginnt mit einem Rundgang durch die Ausstellung «Furnace Creek» in der Kunsthalle Palazzo, geführt von den Kurator:innen Michael Babics und Olivia Jenni. Die Ausstellung ist inspiriert von Michelangelo Antonionis Kultfilm «Zabriskie Point» und fängt die Weite und Kargheit der Wüstenlandschaft ein. In den künstlerischen Arbeiten werden Themen wie Identität, Aufbruch und Rebellion verhandelt. Furnace Creek, im Death Valley, Kalifornien, steht sinnbildlich für Extreme, Überleben und Transformation. Wie die Hauptfiguren des Films, die in ihrem Ruf nach Freiheit zueinanderfinden, lädt die Ausstellung dazu ein, über radikale Veränderungen und Neubeginn nachzudenken.
Im Anschluss laden wir Sie zu einem gemütlichen Apéro ein, bevor der Abend im Kino Sputnik mit einer exklusiven Vorführung des Films «Zabriskie Point» endet – ein Film, der mit einer symbolträchtigen Explosion neue Möglichkeiten und Visionen aufzeigt.
Tauchen Sie mit uns ein in eine Welt, die sowohl künstlerisch als auch filmisch die Kraft des Umbruchs feiert!
ZABRISKIE POINT
Landkino im Sputnik
Donnerstag, 12. Dezember
19:00–22:30 Uhr
ZABRISKIE POINT
Landkino im Sputnik
Donnerstag, 12. Dezember. 19:00–22:30 Uhr
REIHE: KUNSTHALLE PALAZZO
* 19:00 Uhr: Rundgang und Apéro, Kunsthalle Palazzo mit den Kurator:innen Michael Babics und Olivia Jenni /
20:15 Uhr: Filmvorführung
USA 1970, 113 Min. Farbe. 35 mm. E/d/f
Regie: Michelangelo Antonioni
Buch: Michelangelo Antonioni, Franco Rossetti, Sam Shepard, Tonino Guerra, Clare Peploe
Musik: Jerry Garcia, Pink Floyd
Mit: Mark Frechette, Daria Halprin, Rod Taylor
«Gegenkulturelle Kopfreise» Peter Bradshaw, The Guardian
«Der Film gliedert sich in zwei Handlungsstränge: In hastigen, subjektiven Bildern folgt der erste dem Studenten Mark (Mark Frechette), der bei einer eskalierenden Protestaktion auf dem Campus unabsichtlich einen Polizisten erschiesst und von dort an auf der Flucht ist. Der andere begleitet in ruhigen, langen Einstellungen die Angestellte Daria (Daria Halprin), welche ihre idealistischen Hippieträume widerwillig zugunsten einer sicheren, aber auch systemkonformen Existenz in einem grossen Konzern aufgegeben hat.» Kevin Neuroth, Rolling Stone
«Antonionis in Amerika entstan- dener Film erzählt in zum Teil alle- gorisch-visionären Bildern vom Mythos eines Wunderlandes, von der Faszination seiner unbegrenzten Möglichkeiten und von den Symptomen seines Zerfalls, wobei utopische Wunschträume unvermittelt in tödliche Albträume umschlagen. Die radikalen Befreiungsversuche der Helden korrespondieren mit einem experimentellen Erzählstil, der bewusst grelle Effekte des Actionkinos und der Kolportage mit Elementen der Pop- und Werbeästhetik verbindet.» Filmdienst
* 19:00 Uhr: Rundgang und Apéro, Kunsthalle Palazzo mit den Kurator:innen Michael Babics und Olivia Jenni /
20:15 Uhr: Filmvorführung
USA 1970, 113 Min. Farbe. 35 mm. E/d/f
Regie: Michelangelo Antonioni
Buch: Michelangelo Antonioni, Franco Rossetti, Sam Shepard, Tonino Guerra, Clare Peploe
Musik: Jerry Garcia, Pink Floyd
Mit: Mark Frechette, Daria Halprin, Rod Taylor
«Gegenkulturelle Kopfreise» Peter Bradshaw, The Guardian
«Der Film gliedert sich in zwei Handlungsstränge: In hastigen, subjektiven Bildern folgt der erste dem Studenten Mark (Mark Frechette), der bei einer eskalierenden Protestaktion auf dem Campus unabsichtlich einen Polizisten erschiesst und von dort an auf der Flucht ist. Der andere begleitet in ruhigen, langen Einstellungen die Angestellte Daria (Daria Halprin), welche ihre idealistischen Hippieträume widerwillig zugunsten einer sicheren, aber auch systemkonformen Existenz in einem grossen Konzern aufgegeben hat.» Kevin Neuroth, Rolling Stone
«Antonionis in Amerika entstan- dener Film erzählt in zum Teil alle- gorisch-visionären Bildern vom Mythos eines Wunderlandes, von der Faszination seiner unbegrenzten Möglichkeiten und von den Symptomen seines Zerfalls, wobei utopische Wunschträume unvermittelt in tödliche Albträume umschlagen. Die radikalen Befreiungsversuche der Helden korrespondieren mit einem experimentellen Erzählstil, der bewusst grelle Effekte des Actionkinos und der Kolportage mit Elementen der Pop- und Werbeästhetik verbindet.» Filmdienst
SongwriterCircle mit Flavian Graber & seinen Freunden
Theater Palazzo
Donnerstag, 12. Dezember
20:00 Uhr
SongwriterCircle mit Flavian Graber & seinen Freunden
Theater Palazzo
Donnerstag, 12. Dezember. 20:00 Uhr
Willkommen im Wohnzimmer der Songwriter:innen.
Mit dem SongwriterCircle startet ein in Nashville, New York oder Dublin bewährtes Format nun auch in Liestal.
Einmal im Monat lädt Flavian Graber (We Invented Paris) andere Songwriter:innen aus der Region in sein erweitertes Wohnzimmer ein, um ihre neu entstandenen Songs miteinander und dem Publikum zu teilen. Unterschiedliches Alter und Erfahrung trifft auf unterschiedliche Genres. Frei nach dem Motto: Gemeinsam in der Familie der Songwriter:innen unterwegs sein, sich gegenseitig herausfordern und unterstützen.
https://flaviangraber.com
Karten:
CHF 10 pro Person
freie Sitzwahl
Türöffnung: 19.30 Uhr
Mit dem SongwriterCircle startet ein in Nashville, New York oder Dublin bewährtes Format nun auch in Liestal.
Einmal im Monat lädt Flavian Graber (We Invented Paris) andere Songwriter:innen aus der Region in sein erweitertes Wohnzimmer ein, um ihre neu entstandenen Songs miteinander und dem Publikum zu teilen. Unterschiedliches Alter und Erfahrung trifft auf unterschiedliche Genres. Frei nach dem Motto: Gemeinsam in der Familie der Songwriter:innen unterwegs sein, sich gegenseitig herausfordern und unterstützen.
https://flaviangraber.com
Karten:
CHF 10 pro Person
freie Sitzwahl
Türöffnung: 19.30 Uhr
Buchvorstellung ‹Carl Spitteler und sein Netzwerk – neue Perspektiven in Wort und Bild›
DISTL – Dichter:innen- und Stadtmuseum Liestal
Freitag, 13. Dezember
19:30 Uhr
Buchvorstellung ‹Carl Spitteler und sein Netzwerk – neue Perspektiven in Wort und Bild›
DISTL – Dichter:innen- und Stadtmuseum Liestal
Freitag, 13. Dezember. 19:30 Uhr
Am 29. Dezember 2024 jährt sich der Todestag des Literaturnobelpreisträgers mit Liestaler Wurzeln zum 100. Mal. Und immer noch gibt es neue Erkenntnisse, etwa durch den jüngst zugänglich gewordenen Nachlass von Spittelers Freund und engstem Mitarbeiter Jonas Fränkel. Das Carl Spitteler-Netzwerk präsentiert seine neue Publikation mit Beiträgen von vierzehn Autor:innen, die jeweils von einem (im Band reproduzierten) Dokument ausgehen und dabei bisher unbekannte Schlaglichter nicht nur auf das Leben und Werk Spittelers werfen, sondern auch auf dessen Netzwerk. Ein Abend voller faszinierender Bilder und Worte!
Freier Eintritt / Kollekte. Mit Büchertisch.
Freier Eintritt / Kollekte. Mit Büchertisch.
Julia Steiner Warum du morgen noch leben könntest… Eine Autofiktion
Theater Palazzo
Samstag, 14. Dezember
20:00 Uhr
Julia Steiner Warum du morgen noch leben könntest… Eine Autofiktion
Theater Palazzo
Samstag, 14. Dezember. 20:00 Uhr
Das Leben ist heute.
Und vielleicht, aber nur vielleicht, wenn es grad passt, wird das Leben auch morgen noch sein. Aber das entscheid ich dann morgen früh.
Wieso warten bis ich 80 bin, um meine Geschichte zu erzählen, wenn ich auch schon mit 23 genug für ein ganzes Leben erlebt habe. Genug, um sich irgendwie nicht sicher zu sein, ob man am nächsten Tag noch leben wird, oder leben will.
Und doch gibt’s auch verdammt viel Schönes und Lustiges in diesem Leben. Zum Beispiel Katzenvideos.
Und vielleicht, aber nur vielleicht, wenn es grad passt, wird das Leben auch morgen noch sein. Aber das entscheid ich dann morgen früh.
Wieso warten bis ich 80 bin, um meine Geschichte zu erzählen, wenn ich auch schon mit 23 genug für ein ganzes Leben erlebt habe. Genug, um sich irgendwie nicht sicher zu sein, ob man am nächsten Tag noch leben wird, oder leben will.
Und doch gibt’s auch verdammt viel Schönes und Lustiges in diesem Leben. Zum Beispiel Katzenvideos.
CLIMBING FILM TOUR 2024
Kino Sputnik
Sonntag, 15. Dezember
20:00 Uhr
CLIMBING FILM TOUR 2024
Kino Sputnik
Sonntag, 15. Dezember. 20:00 Uhr
Outdoor Sport Filmreihe im Sputnik
Climbing Film Tour 2024
Verschiedenen Kurzfilme aus aller Welt, Englisch ohne Untertitel, 120'
Jetzt im vierten Jahr zeigt die Climbing Film Tour jedes Jahr eine einzigartige Auswahl an Kurzfilmen, die sich auf Klettern, Hochtouren, Bergsteigen und andere vertikale Abenteuer konzentrieren. Von unerzählten Geschichten, unbesungenen Helden und den Gesichtern, die wir beim Klettern kennen und lieben – die Tour hat für jeden etwas.
Von ihren bescheidenen Anfängen, die vom Team hinter dem Vertical Life Magazine in Australien geschaffen wurden, wurde die Tour konzipiert, um die weltweiten Klettergemeinschaften zu inspirieren, während das Outdoor-Abenteuer begrenzt war – und entwickelte sich seitdem zu einer weltweit erfolgreichen Filmtour. Um das Wachstum der Tour widerzuspiegeln, haben wir 2023 die Climbing Film Tour umbenannt. Die Tour zielt darauf ab, Filmemachern ein Forum zu bieten, um ihre Filme zu präsentieren und Gemeinschaften zu befähigen, sich zu verbinden, indem sie die Filme und Werkzeuge zur Verfügung stellen, um Shows in lokalen Städten auf der ganzen Welt zu veranstalten. Angetrieben von der Leidenschaft, die Geschichten von Kletterern auf der ganzen Welt und unserer Liebe zur globalen Klettergemeinschaft zu erzählen, beginnt die Tour im November 2024.
Climbing Film Tour 2024
Verschiedenen Kurzfilme aus aller Welt, Englisch ohne Untertitel, 120'
Jetzt im vierten Jahr zeigt die Climbing Film Tour jedes Jahr eine einzigartige Auswahl an Kurzfilmen, die sich auf Klettern, Hochtouren, Bergsteigen und andere vertikale Abenteuer konzentrieren. Von unerzählten Geschichten, unbesungenen Helden und den Gesichtern, die wir beim Klettern kennen und lieben – die Tour hat für jeden etwas.
Von ihren bescheidenen Anfängen, die vom Team hinter dem Vertical Life Magazine in Australien geschaffen wurden, wurde die Tour konzipiert, um die weltweiten Klettergemeinschaften zu inspirieren, während das Outdoor-Abenteuer begrenzt war – und entwickelte sich seitdem zu einer weltweit erfolgreichen Filmtour. Um das Wachstum der Tour widerzuspiegeln, haben wir 2023 die Climbing Film Tour umbenannt. Die Tour zielt darauf ab, Filmemachern ein Forum zu bieten, um ihre Filme zu präsentieren und Gemeinschaften zu befähigen, sich zu verbinden, indem sie die Filme und Werkzeuge zur Verfügung stellen, um Shows in lokalen Städten auf der ganzen Welt zu veranstalten. Angetrieben von der Leidenschaft, die Geschichten von Kletterern auf der ganzen Welt und unserer Liebe zur globalen Klettergemeinschaft zu erzählen, beginnt die Tour im November 2024.
Ensemble ApérOHR meets Sarah Chaksad
Kulturscheune Liestal
Sonntag, 15. Dezember
17:00 Uhr
Ensemble ApérOHR meets Sarah Chaksad
Kulturscheune Liestal
Sonntag, 15. Dezember. 17:00 Uhr
Sarah Chaksad (Saxophon, Kompositionen), Ens. ApérOHR: Christoph Bösch (Flöte), Toshiko Sakakibara (Klarinette), Consuelo Giulianelli (Harfe, Gesang), Maurizio Grandinetti (Gitarre)
Sarah Chaksad, die überaus vielseitige Musikerin und Komponistin, bringt ausgewählte Eigenkompositionen – eigens arrangiert für das Ensemble ApérOHR – mit nach Liestal. Sie verarbeitete in Ihrer Musiksprache Einflüsse aus dem Jazz, aus aktueller und persischer Musik. In sorgfältiger Ausgewogenheit zwischen ausnotierten Passagen und Improvisation begeben wir uns auf eine Reise durch verschiedene Stimmungen und Gefühlswelten.
Musik: Musik von und mit Sarah Chaksad
Ensemble ApérOHR – Flöte / Klarinette / Harfe / Gitarre
Freundschaftliche Verbundenheit und gemeinsames Musizieren über viele Jahre haben zwei Paare zu einem Ensemble werden lassen. Die vier Ensemble Mitglieder verbindet neben vielem anderen die ungebrochene Lust am Experimentieren und am Ausweiten des eigenen Horizontes; so entstehen in der Kulturscheune Liestal – alle vier Beteiligten unterrichten an der Regionalen Musikschule Liestal – seit Herbst 2015 Konzertformate der besonderen Art: Die vier weitgereisten Musiker:innen bringen Freunde aus aller Welt nach Liestal und konfrontieren diese Künstler:innen und deren spezifische Ästhetik mit der aussergewöhnlichen Besetzung des Ensemble ApérOHR.
Weitere Informationen:
www.aperohr.ch
Sarah Chaksad, die überaus vielseitige Musikerin und Komponistin, bringt ausgewählte Eigenkompositionen – eigens arrangiert für das Ensemble ApérOHR – mit nach Liestal. Sie verarbeitete in Ihrer Musiksprache Einflüsse aus dem Jazz, aus aktueller und persischer Musik. In sorgfältiger Ausgewogenheit zwischen ausnotierten Passagen und Improvisation begeben wir uns auf eine Reise durch verschiedene Stimmungen und Gefühlswelten.
Musik: Musik von und mit Sarah Chaksad
Ensemble ApérOHR – Flöte / Klarinette / Harfe / Gitarre
Freundschaftliche Verbundenheit und gemeinsames Musizieren über viele Jahre haben zwei Paare zu einem Ensemble werden lassen. Die vier Ensemble Mitglieder verbindet neben vielem anderen die ungebrochene Lust am Experimentieren und am Ausweiten des eigenen Horizontes; so entstehen in der Kulturscheune Liestal – alle vier Beteiligten unterrichten an der Regionalen Musikschule Liestal – seit Herbst 2015 Konzertformate der besonderen Art: Die vier weitgereisten Musiker:innen bringen Freunde aus aller Welt nach Liestal und konfrontieren diese Künstler:innen und deren spezifische Ästhetik mit der aussergewöhnlichen Besetzung des Ensemble ApérOHR.
Weitere Informationen:
www.aperohr.ch
LES PARAPLUIES DE CHERBOURG
Landkino im Sputnik
Donnerstag, 19. Dezember
20:15–22:00 Uhr
LES PARAPLUIES DE CHERBOURG
Landkino im Sputnik
Donnerstag, 19. Dezember. 20:15–22:00 Uhr
REIHE: SINGING AND DANCING
Frankreich 1964, 91 Min. Farbe. DCP. F/e/d
Regie: Jacques Demy
Buch: Jacques Demy
Mit: Catherine Deneuve, George Chakiris, Françoise Dorléac, Jacques Perrin, Michel Piccoli
«Strahlend bunte Farben und ein blutjunges, rührend verliebtes Pärchen» Filmspiegel Essen
Regenschirm- Geschäft ihrer Mutter. Sie ist verliebt in den jungen Guy, von dem sie ein Kind erwartet. Auf Druck ihrer Mutter heiratet sie aber den wohlhabenden Roland, als Guy in den Algerienkrieg zieht.» CSL
«Jacques Demy verdichtet die anspruchslose Alltagsgeschichte zu einem lyrischen Kammerspiel, in dem alle Dialoge gesungen werden. Musik und Melodien, stilisierte Farben, Formen und Bewegungen verbinden sich zu einem höchst artifiziellen Film, der auf zärtliche Weise die Gefühle der Figuren versinnbildlicht.»
Lexikon des int. Films
Frankreich 1964, 91 Min. Farbe. DCP. F/e/d
Regie: Jacques Demy
Buch: Jacques Demy
Mit: Catherine Deneuve, George Chakiris, Françoise Dorléac, Jacques Perrin, Michel Piccoli
«Strahlend bunte Farben und ein blutjunges, rührend verliebtes Pärchen» Filmspiegel Essen
Regenschirm- Geschäft ihrer Mutter. Sie ist verliebt in den jungen Guy, von dem sie ein Kind erwartet. Auf Druck ihrer Mutter heiratet sie aber den wohlhabenden Roland, als Guy in den Algerienkrieg zieht.» CSL
«Jacques Demy verdichtet die anspruchslose Alltagsgeschichte zu einem lyrischen Kammerspiel, in dem alle Dialoge gesungen werden. Musik und Melodien, stilisierte Farben, Formen und Bewegungen verbinden sich zu einem höchst artifiziellen Film, der auf zärtliche Weise die Gefühle der Figuren versinnbildlicht.»
Lexikon des int. Films
Ausstellungsrundgang mit Kuratorin Olivia Jenni
Kunsthalle Palazzo
Freitag, 20. Dezember
15:00–16:00 Uhr
Ausstellungsrundgang mit Kuratorin Olivia Jenni
Kunsthalle Palazzo
Freitag, 20. Dezember. 15:00–16:00 Uhr
Die Ausstellung «Furnace Creek», inspiriert von Michelangelo Antonionis Film «Zabriskie Point», lädt dazu ein, die Weite der Wüste als Metapher für radikale Veränderung und Neubeginn zu erleben. Furnace Creek, im amerikanischen Death Valley gelegen, symbolisiert Extreme, Überleben und Transformation. Von dieser kargen, scheinbar lebensfeindlichen Landschaft ausgehend werden in der Ausstellung Themen wie Identität, Aufbruch und Rebellion künstlerisch verhandelt. Die beiden Hauptfiguren des Films begegnen sich auf der Flucht und finden sich in ihrem Ruf nach Freiheit. Der Film endet mit einer den Himmel rotfärbenden Explosion. Eine Zerstörung, die den Beginn von etwas Neuem ankündigt.
Künstler:innen:
Seline Burn, Stefanie Gerhardt, Luisanna González Quattrini, Maya Hottarek, Alyona Hrekova, Daniel Karrer, Tim Kummer, Manuela Libertad Morales Délano, Alberto Papparotto, Keam Talla, Ambra Viviani, Sophie Yerly, Marina Zindy
Die Ausstellung findet im Rahmen der Regionale statt, einem alljährlichen Ausstellungsprojekt für zeitgenössische Kunst in der Region Basel, dem Elsass und Südbaden. Seit 25 Jahren bietet die Regionale Künstler:innen die Gelegenheit, mit anderen Kunstschaffenden, verschiedenen Publikumsgruppen und Institutionen in einen gemeinsamen Dialog zu treten.
Künstler:innen:
Seline Burn, Stefanie Gerhardt, Luisanna González Quattrini, Maya Hottarek, Alyona Hrekova, Daniel Karrer, Tim Kummer, Manuela Libertad Morales Délano, Alberto Papparotto, Keam Talla, Ambra Viviani, Sophie Yerly, Marina Zindy
Die Ausstellung findet im Rahmen der Regionale statt, einem alljährlichen Ausstellungsprojekt für zeitgenössische Kunst in der Region Basel, dem Elsass und Südbaden. Seit 25 Jahren bietet die Regionale Künstler:innen die Gelegenheit, mit anderen Kunstschaffenden, verschiedenen Publikumsgruppen und Institutionen in einen gemeinsamen Dialog zu treten.
Betty Dieterle & Ursula Oelke – Die etwas andere Weihnachtsshow
Kulturscheune Liestal
Freitag, 20. Dezember
20:00 Uhr
Betty Dieterle & Ursula Oelke – Die etwas andere Weihnachtsshow
Kulturscheune Liestal
Freitag, 20. Dezember. 20:00 Uhr
Betty Dieterle (Texte, Kompositionen, Regie, Stimme) und Ursula Oelke (Piano, Sopran)
Punk Diva Betty Dieterle und die Sängerin und Pianistin Ursula Oelke beehren die Kulturscheune Liestal mit einer etwas schrägen, politisch aktuellen und nicht ganz korrekten Weihnachtsshow.
Mit wunderbaren Gesängen und weihnachtlichen Klängen, mit frivolen Liedern, der ganz eigen erzählten Weihnachtsgeschichte und mit viel Witz und Spielfreude stimmen die beiden Damen Sie aufs bevorstehende Weihnachtsfest ein.
Texte von Hakan Nesser, Tomi Ungerer, Robert Gernhardt und Betty Dieterle.
Weitere Informationen:
www.bettinadieterle.ch
Punk Diva Betty Dieterle und die Sängerin und Pianistin Ursula Oelke beehren die Kulturscheune Liestal mit einer etwas schrägen, politisch aktuellen und nicht ganz korrekten Weihnachtsshow.
Mit wunderbaren Gesängen und weihnachtlichen Klängen, mit frivolen Liedern, der ganz eigen erzählten Weihnachtsgeschichte und mit viel Witz und Spielfreude stimmen die beiden Damen Sie aufs bevorstehende Weihnachtsfest ein.
Texte von Hakan Nesser, Tomi Ungerer, Robert Gernhardt und Betty Dieterle.
Weitere Informationen:
www.bettinadieterle.ch
A SISTERS‘ TALE – Sondervorstellung in Anwesenheit von Gästen
Kino Sputnik
Sonntag, 22. Dezember
10:30–11:30 Uhr
A SISTERS‘ TALE – Sondervorstellung in Anwesenheit von Gästen
Kino Sputnik
Sonntag, 22. Dezember. 10:30–11:30 Uhr
Sondervorstellung in Anwesenheit der Regisseurin Leila Amini und der Protagonistin Nasreen Amini
A SISTERS' TALE
Dokumentation Schweiz 2024, 93', Farsi/df, ab 12J
Nasreen träumt davon, Sängerin zu werden. Doch im Iran ist für Frauen das öffentliche Singen verboten. Während sie mit ihrer Identität als Mutter und Hausfrau in einer arrangierten Ehe ringt, erfüllt sie die Wohnung mit ihrem wunderschönen Gesang. Ihr Mann Mohammed, sehr den Traditionen verbunden, ist wenig begeistert von Nasreens Ambitionen und distanziert sich zunehmend von der Familie. Aber Mutter, Schwestern und ihre beiden Kinder halten zu ihr. Immer näher kommt Nasreen ihrem Wunschtraum von künstlerischer und individueller Freiheit…
A SISTERS' TALE
Dokumentation Schweiz 2024, 93', Farsi/df, ab 12J
Nasreen träumt davon, Sängerin zu werden. Doch im Iran ist für Frauen das öffentliche Singen verboten. Während sie mit ihrer Identität als Mutter und Hausfrau in einer arrangierten Ehe ringt, erfüllt sie die Wohnung mit ihrem wunderschönen Gesang. Ihr Mann Mohammed, sehr den Traditionen verbunden, ist wenig begeistert von Nasreens Ambitionen und distanziert sich zunehmend von der Familie. Aber Mutter, Schwestern und ihre beiden Kinder halten zu ihr. Immer näher kommt Nasreen ihrem Wunschtraum von künstlerischer und individueller Freiheit…
Les Papillons – Neujahrskonzert in der Kulturscheune
Kulturscheune Liestal
Sonntag, 05. Januar
11:00 Uhr
Les Papillons – Neujahrskonzert in der Kulturscheune
Kulturscheune Liestal
Sonntag, 05. Januar. 11:00 Uhr
Michael Giertz (Klavier) und Giovanni Reber (Violine)
Les Papillons lassen sich in kein Genre pressen - ihre Programme sind weder Comedy noch Liederabend, weder Kabarett noch Kammer-Konzert. Mit ihren wilden Collagen verschmelzen die beiden mehrfach ausgezeichneten Musiker mit atemberaubender Virtuosität und Verspieltheit die Welten von Pop und Klassik und bringen in allen Ohren eingebrannte Zitate aus rund hundert Musikstücken auf brilliante Weise zusammen.
Nur mit einem Klavier und der Violine erzählen Michael Giertz und Giovanni Reber Geschichten, überraschen immer wieder mit ungeahnten Wendungen und entführen das Publikum in einen einzigartigen musikalischen Kosmos.
SUPERNOVA - eine musikalisch wie optisch fesselnde Musik-Performance, die unglaublich viel Spass, und fast immer glücklich macht.
«Die Show von "Les Papillons", die mit Musik die ganze Welt umarmte, war voller Überraschungen, virtuos wild und von einer nicht verglühen wollenden Energie angetrieben.» Helmut Blecher
Weitere Informationen:
www.les-papillons.ch
Les Papillons lassen sich in kein Genre pressen - ihre Programme sind weder Comedy noch Liederabend, weder Kabarett noch Kammer-Konzert. Mit ihren wilden Collagen verschmelzen die beiden mehrfach ausgezeichneten Musiker mit atemberaubender Virtuosität und Verspieltheit die Welten von Pop und Klassik und bringen in allen Ohren eingebrannte Zitate aus rund hundert Musikstücken auf brilliante Weise zusammen.
Nur mit einem Klavier und der Violine erzählen Michael Giertz und Giovanni Reber Geschichten, überraschen immer wieder mit ungeahnten Wendungen und entführen das Publikum in einen einzigartigen musikalischen Kosmos.
SUPERNOVA - eine musikalisch wie optisch fesselnde Musik-Performance, die unglaublich viel Spass, und fast immer glücklich macht.
«Die Show von "Les Papillons", die mit Musik die ganze Welt umarmte, war voller Überraschungen, virtuos wild und von einer nicht verglühen wollenden Energie angetrieben.» Helmut Blecher
Weitere Informationen:
www.les-papillons.ch
Les Papillons – Neujahrskonzert in der Kulturscheune
Kulturscheune Liestal
Sonntag, 05. Januar
17:00 Uhr
Les Papillons – Neujahrskonzert in der Kulturscheune
Kulturscheune Liestal
Sonntag, 05. Januar. 17:00 Uhr
Michael Giertz (Klavier) und Giovanni Reber (Violine)
Les Papillons lassen sich in kein Genre pressen - ihre Programme sind weder Comedy noch Liederabend, weder Kabarett noch Kammer-Konzert. Mit ihren wilden Collagen verschmelzen die beiden mehrfach ausgezeichneten Musiker mit atemberaubender Virtuosität und Verspieltheit die Welten von Pop und Klassik und bringen in allen Ohren eingebrannte Zitate aus rund hundert Musikstücken auf brilliante Weise zusammen.
Nur mit einem Klavier und der Violine erzählen Michael Giertz und Giovanni Reber Geschichten, überraschen immer wieder mit ungeahnten Wendungen und entführen das Publikum in einen einzigartigen musikalischen Kosmos.
SUPERNOVA - eine musikalisch wie optisch fesselnde Musik-Performance, die unglaublich viel Spass, und fast immer glücklich macht.
«Die Show von "Les Papillons", die mit Musik die ganze Welt umarmte, war voller Überraschungen, virtuos wild und von einer nicht verglühen wollenden Energie angetrieben.» Helmut Blecher
Weitere Informationen:
www.les-papillons.ch
Les Papillons lassen sich in kein Genre pressen - ihre Programme sind weder Comedy noch Liederabend, weder Kabarett noch Kammer-Konzert. Mit ihren wilden Collagen verschmelzen die beiden mehrfach ausgezeichneten Musiker mit atemberaubender Virtuosität und Verspieltheit die Welten von Pop und Klassik und bringen in allen Ohren eingebrannte Zitate aus rund hundert Musikstücken auf brilliante Weise zusammen.
Nur mit einem Klavier und der Violine erzählen Michael Giertz und Giovanni Reber Geschichten, überraschen immer wieder mit ungeahnten Wendungen und entführen das Publikum in einen einzigartigen musikalischen Kosmos.
SUPERNOVA - eine musikalisch wie optisch fesselnde Musik-Performance, die unglaublich viel Spass, und fast immer glücklich macht.
«Die Show von "Les Papillons", die mit Musik die ganze Welt umarmte, war voller Überraschungen, virtuos wild und von einer nicht verglühen wollenden Energie angetrieben.» Helmut Blecher
Weitere Informationen:
www.les-papillons.ch
Schluss damit! (Eine) satirische Jahresdiagnose
Theater Palazzo
Freitag, 10. Januar
20:00 Uhr
Schluss damit! (Eine) satirische Jahresdiagnose
Theater Palazzo
Freitag, 10. Januar. 20:00 Uhr
Das Lachen lassen wir uns nicht nehmen. Weder jetzt noch im Rückblick. Wir sehen schwarz und hoffen weiter. Frech und scharfsinnig, ungewöhnlich und tiefsinnig blickt ein höchst vielfältiges Trio auf das Jahr 2024, auf lautes Knallen und leise Töne.
Ausstellungsrundgang mit Kurator Michael Babics
Kunsthalle Palazzo
Mittwoch, 15. Januar
15:00–16:00 Uhr
Ausstellungsrundgang mit Kurator Michael Babics
Kunsthalle Palazzo
Mittwoch, 15. Januar. 15:00–16:00 Uhr
Die Ausstellung «Furnace Creek», inspiriert von Michelangelo Antonionis Film «Zabriskie Point», lädt dazu ein, die Weite der Wüste als Metapher für radikale Veränderung und Neubeginn zu erleben. Furnace Creek, im amerikanischen Death Valley gelegen, symbolisiert Extreme, Überleben und Transformation. Von dieser kargen, scheinbar lebensfeindlichen Landschaft ausgehend werden in der Ausstellung Themen wie Identität, Aufbruch und Rebellion künstlerisch verhandelt. Die beiden Hauptfiguren des Films begegnen sich auf der Flucht und finden sich in ihrem Ruf nach Freiheit. Der Film endet mit einer den Himmel rotfärbenden Explosion. Eine Zerstörung, die den Beginn von etwas Neuem ankündigt.
Künstler:innen:
Seline Burn, Stefanie Gerhardt, Luisanna González Quattrini, Maya Hottarek, Alyona Hrekova, Daniel Karrer, Tim Kummer, Manuela Libertad Morales Délano, Alberto Papparotto, Keam Talla, Ambra Viviani, Sophie Yerly, Marina Zindy
Die Ausstellung findet im Rahmen der Regionale statt, einem alljährlichen Ausstellungsprojekt für zeitgenössische Kunst in der Region Basel, dem Elsass und Südbaden. Seit 25 Jahren bietet die Regionale Künstler:innen die Gelegenheit, mit anderen Kunstschaffenden, verschiedenen Publikumsgruppen und Institutionen in einen gemeinsamen Dialog zu treten.
Künstler:innen:
Seline Burn, Stefanie Gerhardt, Luisanna González Quattrini, Maya Hottarek, Alyona Hrekova, Daniel Karrer, Tim Kummer, Manuela Libertad Morales Délano, Alberto Papparotto, Keam Talla, Ambra Viviani, Sophie Yerly, Marina Zindy
Die Ausstellung findet im Rahmen der Regionale statt, einem alljährlichen Ausstellungsprojekt für zeitgenössische Kunst in der Region Basel, dem Elsass und Südbaden. Seit 25 Jahren bietet die Regionale Künstler:innen die Gelegenheit, mit anderen Kunstschaffenden, verschiedenen Publikumsgruppen und Institutionen in einen gemeinsamen Dialog zu treten.
Playin’Tachles
Theater Palazzo
Samstag, 18. Januar
20:00 Uhr
Playin’Tachles
Theater Palazzo
Samstag, 18. Januar. 20:00 Uhr
„Abi gezunt! – As long as you’re healthy you can be happy!”
Klezmer-Jazz als Weltmusik im wahrsten Sinne des Wortes: Playin` Tachles bricht mit dem Programm „Abi Gezunt – As long as you’re healthy you can be happy“ in neuer Besetzung zu neuen Ufern auf.
Klezmer-Jazz als Weltmusik im wahrsten Sinne des Wortes: Playin` Tachles bricht mit dem Programm „Abi Gezunt – As long as you’re healthy you can be happy“ in neuer Besetzung zu neuen Ufern auf.
Ausstellungsrundgang mit Kuratorin Olivia Jenni
Kunsthalle Palazzo
Freitag, 31. Januar
15:00–16:00 Uhr
Ausstellungsrundgang mit Kuratorin Olivia Jenni
Kunsthalle Palazzo
Freitag, 31. Januar. 15:00–16:00 Uhr
Die Ausstellung «Furnace Creek», inspiriert von Michelangelo Antonionis Film «Zabriskie Point», lädt dazu ein, die Weite der Wüste als Metapher für radikale Veränderung und Neubeginn zu erleben. Furnace Creek, im amerikanischen Death Valley gelegen, symbolisiert Extreme, Überleben und Transformation. Von dieser kargen, scheinbar lebensfeindlichen Landschaft ausgehend werden in der Ausstellung Themen wie Identität, Aufbruch und Rebellion künstlerisch verhandelt. Die beiden Hauptfiguren des Films begegnen sich auf der Flucht und finden sich in ihrem Ruf nach Freiheit. Der Film endet mit einer den Himmel rotfärbenden Explosion. Eine Zerstörung, die den Beginn von etwas Neuem ankündigt.
Künstler:innen:
Seline Burn, Stefanie Gerhardt, Luisanna González Quattrini, Maya Hottarek, Alyona Hrekova, Daniel Karrer, Tim Kummer, Manuela Libertad Morales Délano, Alberto Papparotto, Keam Talla, Ambra Viviani, Sophie Yerly, Marina Zindy
Die Ausstellung findet im Rahmen der Regionale statt, einem alljährlichen Ausstellungsprojekt für zeitgenössische Kunst in der Region Basel, dem Elsass und Südbaden. Seit 25 Jahren bietet die Regionale Künstler:innen die Gelegenheit, mit anderen Kunstschaffenden, verschiedenen Publikumsgruppen und Institutionen in einen gemeinsamen Dialog zu treten.
Künstler:innen:
Seline Burn, Stefanie Gerhardt, Luisanna González Quattrini, Maya Hottarek, Alyona Hrekova, Daniel Karrer, Tim Kummer, Manuela Libertad Morales Délano, Alberto Papparotto, Keam Talla, Ambra Viviani, Sophie Yerly, Marina Zindy
Die Ausstellung findet im Rahmen der Regionale statt, einem alljährlichen Ausstellungsprojekt für zeitgenössische Kunst in der Region Basel, dem Elsass und Südbaden. Seit 25 Jahren bietet die Regionale Künstler:innen die Gelegenheit, mit anderen Kunstschaffenden, verschiedenen Publikumsgruppen und Institutionen in einen gemeinsamen Dialog zu treten.
Ausstellungsrundgang mit Kurator Michael Babics
Kunsthalle Palazzo
Mittwoch, 05. Februar
15:00–16:00 Uhr
Ausstellungsrundgang mit Kurator Michael Babics
Kunsthalle Palazzo
Mittwoch, 05. Februar. 15:00–16:00 Uhr
Die Ausstellung «Furnace Creek», inspiriert von Michelangelo Antonionis Film «Zabriskie Point», lädt dazu ein, die Weite der Wüste als Metapher für radikale Veränderung und Neubeginn zu erleben. Furnace Creek, im amerikanischen Death Valley gelegen, symbolisiert Extreme, Überleben und Transformation. Von dieser kargen, scheinbar lebensfeindlichen Landschaft ausgehend werden in der Ausstellung Themen wie Identität, Aufbruch und Rebellion künstlerisch verhandelt. Die beiden Hauptfiguren des Films begegnen sich auf der Flucht und finden sich in ihrem Ruf nach Freiheit. Der Film endet mit einer den Himmel rotfärbenden Explosion. Eine Zerstörung, die den Beginn von etwas Neuem ankündigt.
Künstler:innen:
Seline Burn, Stefanie Gerhardt, Luisanna González Quattrini, Maya Hottarek, Alyona Hrekova, Daniel Karrer, Tim Kummer, Manuela Libertad Morales Délano, Alberto Papparotto, Keam Talla, Ambra Viviani, Sophie Yerly, Marina Zindy
Die Ausstellung findet im Rahmen der Regionale statt, einem alljährlichen Ausstellungsprojekt für zeitgenössische Kunst in der Region Basel, dem Elsass und Südbaden. Seit 25 Jahren bietet die Regionale Künstler:innen die Gelegenheit, mit anderen Kunstschaffenden, verschiedenen Publikumsgruppen und Institutionen in einen gemeinsamen Dialog zu treten.
Künstler:innen:
Seline Burn, Stefanie Gerhardt, Luisanna González Quattrini, Maya Hottarek, Alyona Hrekova, Daniel Karrer, Tim Kummer, Manuela Libertad Morales Délano, Alberto Papparotto, Keam Talla, Ambra Viviani, Sophie Yerly, Marina Zindy
Die Ausstellung findet im Rahmen der Regionale statt, einem alljährlichen Ausstellungsprojekt für zeitgenössische Kunst in der Region Basel, dem Elsass und Südbaden. Seit 25 Jahren bietet die Regionale Künstler:innen die Gelegenheit, mit anderen Kunstschaffenden, verschiedenen Publikumsgruppen und Institutionen in einen gemeinsamen Dialog zu treten.
Familienrundgang durch die Ausstellung «Regionale 25 – Furnace Creek»
Kunsthalle Palazzo
Sonntag, 09. Februar
15:00–16:00 Uhr
Familienrundgang durch die Ausstellung «Regionale 25 – Furnace Creek»
Kunsthalle Palazzo
Sonntag, 09. Februar. 15:00–16:00 Uhr
Dieser Familienrundgang bietet eine einzigartige Möglichkeit, die Themen der Ausstellung «Furnace Creek» auf eine spielerische und interaktive Weise zu entdecken. Ideal für Kinder und Eltern, die Kunst und Kultur auf spannende und kreative Weise gemeinsam erleben möchten!
Kosten:
Erwachsene: Museumseintritt CHF 5
Kinder: kostenlos
Kosten:
Erwachsene: Museumseintritt CHF 5
Kinder: kostenlos
Ausstellungsrundgang mit Kuratorin Olivia Jenni
Kunsthalle Palazzo
Freitag, 14. Februar
15:00–16:00 Uhr
Ausstellungsrundgang mit Kuratorin Olivia Jenni
Kunsthalle Palazzo
Freitag, 14. Februar. 15:00–16:00 Uhr
Die Ausstellung «Furnace Creek», inspiriert von Michelangelo Antonionis Film «Zabriskie Point», lädt dazu ein, die Weite der Wüste als Metapher für radikale Veränderung und Neubeginn zu erleben. Furnace Creek, im amerikanischen Death Valley gelegen, symbolisiert Extreme, Überleben und Transformation. Von dieser kargen, scheinbar lebensfeindlichen Landschaft ausgehend werden in der Ausstellung Themen wie Identität, Aufbruch und Rebellion künstlerisch verhandelt. Die beiden Hauptfiguren des Films begegnen sich auf der Flucht und finden sich in ihrem Ruf nach Freiheit. Der Film endet mit einer den Himmel rotfärbenden Explosion. Eine Zerstörung, die den Beginn von etwas Neuem ankündigt.
Künstler:innen:
Seline Burn, Stefanie Gerhardt, Luisanna González Quattrini, Maya Hottarek, Alyona Hrekova, Daniel Karrer, Tim Kummer, Manuela Libertad Morales Délano, Alberto Papparotto, Keam Talla, Ambra Viviani, Sophie Yerly, Marina Zindy
Die Ausstellung findet im Rahmen der Regionale statt, einem alljährlichen Ausstellungsprojekt für zeitgenössische Kunst in der Region Basel, dem Elsass und Südbaden. Seit 25 Jahren bietet die Regionale Künstler:innen die Gelegenheit, mit anderen Kunstschaffenden, verschiedenen Publikumsgruppen und Institutionen in einen gemeinsamen Dialog zu treten.
Künstler:innen:
Seline Burn, Stefanie Gerhardt, Luisanna González Quattrini, Maya Hottarek, Alyona Hrekova, Daniel Karrer, Tim Kummer, Manuela Libertad Morales Délano, Alberto Papparotto, Keam Talla, Ambra Viviani, Sophie Yerly, Marina Zindy
Die Ausstellung findet im Rahmen der Regionale statt, einem alljährlichen Ausstellungsprojekt für zeitgenössische Kunst in der Region Basel, dem Elsass und Südbaden. Seit 25 Jahren bietet die Regionale Künstler:innen die Gelegenheit, mit anderen Kunstschaffenden, verschiedenen Publikumsgruppen und Institutionen in einen gemeinsamen Dialog zu treten.
Ausstellungsrundgang mit Kurator Michael Babics
Kunsthalle Palazzo
Mittwoch, 19. Februar
15:00–16:00 Uhr
Ausstellungsrundgang mit Kurator Michael Babics
Kunsthalle Palazzo
Mittwoch, 19. Februar. 15:00–16:00 Uhr
Die Ausstellung «Furnace Creek», inspiriert von Michelangelo Antonionis Film «Zabriskie Point», lädt dazu ein, die Weite der Wüste als Metapher für radikale Veränderung und Neubeginn zu erleben. Furnace Creek, im amerikanischen Death Valley gelegen, symbolisiert Extreme, Überleben und Transformation. Von dieser kargen, scheinbar lebensfeindlichen Landschaft ausgehend werden in der Ausstellung Themen wie Identität, Aufbruch und Rebellion künstlerisch verhandelt. Die beiden Hauptfiguren des Films begegnen sich auf der Flucht und finden sich in ihrem Ruf nach Freiheit. Der Film endet mit einer den Himmel rotfärbenden Explosion. Eine Zerstörung, die den Beginn von etwas Neuem ankündigt.
Künstler:innen:
Seline Burn, Stefanie Gerhardt, Luisanna González Quattrini, Maya Hottarek, Alyona Hrekova, Daniel Karrer, Tim Kummer, Manuela Libertad Morales Délano, Alberto Papparotto, Keam Talla, Ambra Viviani, Sophie Yerly, Marina Zindy
Die Ausstellung findet im Rahmen der Regionale statt, einem alljährlichen Ausstellungsprojekt für zeitgenössische Kunst in der Region Basel, dem Elsass und Südbaden. Seit 25 Jahren bietet die Regionale Künstler:innen die Gelegenheit, mit anderen Kunstschaffenden, verschiedenen Publikumsgruppen und Institutionen in einen gemeinsamen Dialog zu treten.
Künstler:innen:
Seline Burn, Stefanie Gerhardt, Luisanna González Quattrini, Maya Hottarek, Alyona Hrekova, Daniel Karrer, Tim Kummer, Manuela Libertad Morales Délano, Alberto Papparotto, Keam Talla, Ambra Viviani, Sophie Yerly, Marina Zindy
Die Ausstellung findet im Rahmen der Regionale statt, einem alljährlichen Ausstellungsprojekt für zeitgenössische Kunst in der Region Basel, dem Elsass und Südbaden. Seit 25 Jahren bietet die Regionale Künstler:innen die Gelegenheit, mit anderen Kunstschaffenden, verschiedenen Publikumsgruppen und Institutionen in einen gemeinsamen Dialog zu treten.
Finissage «Regionale 25 – Furnace Creek»
Kunsthalle Palazzo
Sonntag, 23. Februar
13:00–17:00 Uhr
Finissage «Regionale 25 – Furnace Creek»
Kunsthalle Palazzo
Sonntag, 23. Februar. 13:00–17:00 Uhr
Heute bietet sich Ihnen die letzte Gelegenheit, die Ausstellung «Furnace Creek» im Rahmen der Regionale 25 zu besuchen. Um 15 Uhr führen die Kurator:innen Olivia Jenni und Michael Babics durch die Ausstellung und geben spannende Einblicke in die künstlerischen Werke und deren Hintergründe.
Die Ausstellung «Furnace Creek», inspiriert von Michelangelo Antonionis Film «Zabriskie Point», lädt dazu ein, die Weite der Wüste als Metapher für radikale Veränderung und Neubeginn zu erleben. Furnace Creek, im amerikanischen Death Valley gelegen, symbolisiert Extreme, Überleben und Transformation. Von dieser kargen, scheinbar lebensfeindlichen Landschaft ausgehend werden in der Ausstellung Themen wie Identität, Aufbruch und Rebellion künstlerisch verhandelt. Die beiden Hauptfiguren des Films begegnen sich auf der Flucht und finden sich in ihrem Ruf nach Freiheit. Der Film endet mit einer den Himmel rotfärbenden Explosion. Eine Zerstörung, die den Beginn von etwas Neuem ankündigt.
Künstler:innen:
Seline Burn, Stefanie Gerhardt, Luisanna González Quattrini, Maya Hottarek, Alyona Hrekova, Daniel Karrer, Tim Kummer, Manuela Libertad Morales Délano, Alberto Papparotto, Keam Talla, Ambra Viviani, Sophie Yerly, Marina Zindy
Die Ausstellung findet im Rahmen der Regionale statt, einem alljährlichen Ausstellungsprojekt für zeitgenössische Kunst in der Region Basel, dem Elsass und Südbaden. Seit 25 Jahren bietet die Regionale Künstler:innen die Gelegenheit, mit anderen Kunstschaffenden, verschiedenen Publikumsgruppen und Institutionen in einen gemeinsamen Dialog zu treten.
Die Ausstellung «Furnace Creek», inspiriert von Michelangelo Antonionis Film «Zabriskie Point», lädt dazu ein, die Weite der Wüste als Metapher für radikale Veränderung und Neubeginn zu erleben. Furnace Creek, im amerikanischen Death Valley gelegen, symbolisiert Extreme, Überleben und Transformation. Von dieser kargen, scheinbar lebensfeindlichen Landschaft ausgehend werden in der Ausstellung Themen wie Identität, Aufbruch und Rebellion künstlerisch verhandelt. Die beiden Hauptfiguren des Films begegnen sich auf der Flucht und finden sich in ihrem Ruf nach Freiheit. Der Film endet mit einer den Himmel rotfärbenden Explosion. Eine Zerstörung, die den Beginn von etwas Neuem ankündigt.
Künstler:innen:
Seline Burn, Stefanie Gerhardt, Luisanna González Quattrini, Maya Hottarek, Alyona Hrekova, Daniel Karrer, Tim Kummer, Manuela Libertad Morales Délano, Alberto Papparotto, Keam Talla, Ambra Viviani, Sophie Yerly, Marina Zindy
Die Ausstellung findet im Rahmen der Regionale statt, einem alljährlichen Ausstellungsprojekt für zeitgenössische Kunst in der Region Basel, dem Elsass und Südbaden. Seit 25 Jahren bietet die Regionale Künstler:innen die Gelegenheit, mit anderen Kunstschaffenden, verschiedenen Publikumsgruppen und Institutionen in einen gemeinsamen Dialog zu treten.
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